Die Geburt rückt immer näher und es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein, um stressfrei ins Krankenhaus zu kommen. Packe deine Kliniktasche rechtzeitig, damit im Fall der Fälle alles bereit ist. Dein Partner muss sie dann nur noch schnappen und mit dir zum Auto bringen, wenn es losgeht. Aber was sollte unbedingt in die Kliniktasche?
Was zieht man am besten an, wenn man stundenlang in den Wehen liegt? Ein weites T-Shirt, das den Po bedeckt, ist eine gute Wahl. Dazu gehören auch Jogginghosen, ein kuscheliger Bademantel und Hausschuhe mit rutschfester Sohle. Für die Zeit nach der Entbindung benötigst du ein- bis zwei Nachthemden mit aufknöpfbarem Oberteil – das erleichtert das Stillen. Außerdem solltest du Baumwollunterhosen und Still-BHs einpacken. Für die Entlassung aus der Klinik sind Umstandsjeans und weite Oberteile empfehlenswert, da dein Bauch noch einige Zeit braucht, um sich zurückzubilden.
Die meisten Krankenhäuser stellen Bodys und Strampler für die ersten Tage zur Verfügung. Dennoch ist es ratsam, eine kleine Auswahl an eigener Babykleidung mitzubringen. Besonders Wickelbodys, die sich leicht anziehen lassen, sind praktisch, wenn du noch nicht so geübt bist. Außerdem sollten ein wärmendes Jäckchen, Söckchen und eine Mütze für die ersten Tage nicht fehlen, auch im Sommer, da sich das Baby erst an die Außentemperaturen gewöhnen muss. Ein Schlafsack und Spucktücher gehören ebenfalls in die Tasche.
Der Strampler besteht aus hochwertigen Baumwollstrickmaterialien, ist weich, atmungsaktiv und bequem und schadet der Haut deines Babys nicht.
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Neben Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo und Duschgel solltest du ausreichend saugfähige Binden einpacken. Haargummis und Lippenbalsam sind unverzichtbar für die Zeit der Entbindung. Stilleinlagen und kühlende Salben für entzündete Brustwarzen erleichtern den Start in die Stillzeit. Dein Baby benötigt Windeln, Feuchttücher und gegebenenfalls eine zinkhaltige Creme, um Rötungen am Po vorzubeugen.
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Für die Eincheckung ins Krankenhaus benötigst du deine Krankenversichertenkarte und den Mutterpass. Viele Kliniken bieten an, die Geburtsurkunde des Babys schon vor Ort auszustellen. Dazu benötigst du, sowie dein Partner, einen gültigen Personalausweis. Wenn ihr verheiratet seid, muss die Heiratsurkunde mitgebracht werden, ansonsten reichen eure jeweiligen Geburtsurkunden. Sofern vorhanden, denke an das Familienstammbuch, in dem die Urkunde eures Kindes abgeheftet werden soll.
Nicht nur dein Handy, sondern auch das dazugehörige Ladekabel müssen in die Kliniktasche. Eine Liste mit wichtigen Telefonnummern und Medikamente, die du regelmäßig einnimmst, dürfen nicht fehlen. Um das Baby nach der Entlassung sicher nach Hause zu transportieren, benötigst du eine Babyschale. Mache dich vorher damit vertraut, wie die Verschlüsse und Gurte zu bedienen sind – das spart Zeit und Hektik beim Verlassen der Klinik.
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